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Über mich

Ich bin Sebastian Böttcher

Mein Name ist Sebastian, ich bin 41 Jahre alt, geschieden und habe einen Sohn.
Nach meinem Studium der Zahnmedizin arbeitete ich über einen Zeitraum von fast 14 Jahren bei unterschiedlichen Arbeitgebern in anspruchsvollen Managementpositionen in der Dentalindustrie. Personalführung und die Entwicklung meiner Mitarbeiter waren neben Marketing und Vertrieb meine größte Leidenschaft.

In den Jahren 2018 und 2019 wurde ich das erste Mal während meiner beruflichen Karriere mit meinen körperlichen und mentalen Grenzen konfrontiert. Zuerst kam ich mit dem Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus. Im Laufe der folgenden Monate, da ich immer weiter gearbeitet habe, als wäre nichts vorgefallen, manifestierte sich ein klassischer Burnout, der in meiner ersten medizinisch angeratenen Kündigung mündete.
Bereits zu dieser Zeit hegte ich den Plan einer Selbständigkeit, der sich leider pandemiebedingt nicht umsetzen ließ. So begann ich, um meinen Lebensunterhalt weiter bestreiten zu können im Januar 2021 erneut als Key Account Manager in der Dentalindustrie zu arbeiten.   In dieser Zeit ließ ich mich zur Stärkung meiner mentalen Gesundheit therapeutisch begleiten und las viel zu den Themen Coaching, Speaking, Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit.
Anfang des Jahres 2022 bekam ich die lebensverändernde Diagnose Multiples Sklerose.

Begleitet von Schüben, musste ich leider im Mai 2022 meinen bis dato ausgeübten Job als Regionalleitung eines MVZs aufgeben. Diese Aspekte spiegeln allerdings nur den beruflichen Werdegang wider.    Es gibt selbstverständlich noch weitere Ereignisse, die mein Leben maßgeblich beeinflusst haben.
Ich war in meinem Leben insgesamt dreimal konkret mit dem Tod konfrontiert. Als Säugling, als kleiner Junge und später im Studium. Jede dieser Situationen hatte mit dem Thema „Ersticken“ zu
tun. Das hat in mir jedes Mal ein Gefühl der Todesangst ausgelöst. Doch nicht nur meinem physischen Ende bin ich begegnet. Ich habe erkannt, wie häufig ich der Endlichkeit gegenüberstand.
War es das Ende meiner Kindheit, das Ende meiner Karriere, das Ende meiner Ehe und zusätzlich das Ende meiner körperlichen Gesundheit.

Im September 2022 habe ich meine Ausbildung als Coaching Practitioner bei Greator abgeschlossen. Anfang 2023 wird dann mein Abschluss als Greator Coach und Keynote Speaker folgen.

Mein Herzensprojekt ist es, Menschen durch meine Methode des Backwards-Coachings zu zeigen, wie sie nicht nur die mögliche Angst vor dem Tod verlieren, sondern auch den eigenen Blick schärfen für die Endlichkeiten im Leben. Mit dem Erkennen dieser Endlichkeiten verknüpfe ich positive Chancen für Neuanfänge und Veränderungen.
Die Erfahrungen, die ich am eigenen Leibe in den letzten Jahren gesammelt habe, möchte ich im Speziellen mit Männern teilen und sie dazu bringen, mehr Achtsamkeit in ihr Leben zu integrieren,
um in Krisensituationen nicht den Mut zu verlieren, sondern positiv in eine – wenn auch andere – Zukunft zu blicken. Dies tue ich als Keynote Speaker und Coach, für Privatpersonen und Unternehmen:

Ich bin „Der Endlichkeits-Coach“

4 Farben

Es gibt viele Arten von Persönlichkeitstest.

Einen, den ich sehr mag, ist der                        4 – Farbentest. Hier meine Ergebnisse:

Ergebnisse nach

Blau

85%

Grün

71%

Insight Discovery

Gelb

61%

Rot

50%

PARTNER

Meine Kooperationspartner

Jasmin Marks

Designer

dieEndlichs

Mentorenteam

Colors of Death

Workbook